Raufe auf der Weide oder der Koppel für Rinder- oder Pferdegruppen
Durch eine Raufe für Pferde reduziert man den Futterverlust enorm. Knapp die Hälfte würde sonst zertreten oder verdreckt werden. Die Fresszeiten werden verlängert und es ist eine Beschäftigung für die Pferde und auch für Rinder. Die Stelle sollte trocken und eben sein.
Wählen Sie eine überdachte Raufe, damit auch bei Regenwetter hochwertiges Futter genießen können. Unterhalb der Raufe sollten Sie einige Gummimatten auslegen, damit auch bei längerem Regenwetter die Tiere trockenen Fußes (Hufes/Klaue) sich an dem Futter laben können. Damit schützen Sie sowohl die Pferde, als auch beim Befüllen mit dem Schlepper die Grasnarbe. Gleichzeitig erhalten Sie die Gesundheit der Tiere, wenn sie nicht bei nasser Witterung Heu vom aufgeweichten Boden fressen müssen und so Dreck oder Parasiten aufnehmen. Sofern die Raufe eine festen Stellplatz hat und nicht jede Woche umgesetzt wird.
Für Herden oder Gruppen von Rindern und Pferden auf einer Weide oder Koppel sollte eine Futterraufe zum Einen eine angemessene Größe haben, damit das Heu lange reicht und nicht jeden Tag leer ist. Hierfür ist ein Gestell, dass die Tiere davon abhält auf das Raufutter zu treten. Ein Dach als Regenschutz für das Rauffutter und evtl. ist eine portable Futterraufe damit nicht immer an der selben Stelle die Grasnarbe zertreten wird bzw. bevor sich ein Schlammloch bildet.
- 12 Stellplätze
- Gewicht: ca. 430 kg
- L x B x H: 2 x 2 x 2,5 m
Zeitgesteuerte Viereckraufe
Heuraufe für Pferde aus physiologischer Sicht
Gummimatten für die Pferderaufe
So ist eine Pferderaufe gut geschützt vor Verunreinigungen, gelenksschonend, leicht zu reinigen. Da fehlt jetzt nur noch ein Heusparnetz, um weniger Heuverluste zu erhalten.
Für den Stall- und Weideeinsatz geeignete Raufe.
Vielmehr als nur die zur Verfügung Stellung von Raufutter.
- Schutz vor Nässe,
- Schutz vor Kälte,
- Schutz vor Verschleppung und Zertritt.
- Beschäftigung für die Tiere
- Möglichkeit der Rationierung
- Anregung der Verdauung
Sowohl für loses Stroh, für Kleinballen, als auch für Quader- und Rundballen, für die Weide oder Koppel Stall oder Box gibt es Raufen.
Heusparnetz
Zur weiteren Reduzierung von Futterverlusten ist ein Heusparnetz bei Pferden mit einer Maschenweite von 4 bis 5 cm zu empfehlen. Wenn die Fresszeit verlängert werden soll, kann auch auf 3 cm Maschenweite hier Abhilfe schaffen. Siehe auch hier.
- Diese Gummi-Stallmatte mit Anti-Rutsch-Noppen ist die ideale Lösung für einen schnellen, hochwertigen und haltbaren Bodenbelag im Pferdestall oder in der Pferdebox.
- Die Oberfläche ist mit einem rutschfesten Noppenprofil versehen, das hohen Rutschwiderstand bietet, trittdämpfend wirkt und den Trittschall beschlagener Pferde vorzüglich schluckt.
- Die Dicke des Bodens beträgt 17 mm. Durch die Kombination mehrerer Matten können Sie Oberflächen jeder Größe abdecken.
Übersicht
Pferderaufe für die Box
- Stabile Ausführung
- Material: Metall verzinkt
- Zur Wandbefestigung geeignet
HEUFÜTTERUNG bei Pferden
- Langsames, artgerechtes Fressen: Die stabile Raufe aus verzinktem Metall erlaubt Pferden ein langsames und artgerechtes Fressen, was die Verdauung fördert und Langeweile mindert.
- Spezielle Konstruktion für Portionierung: Durch eine Drehangel wird das Futter gegen das Gitter gepresst, sodass Pferde kleine Portionen erhalten und länger beschäftigt sind, was ihre Fresszeit verlängert.
- Einfaches Befüllen: Das Raufutter kann mühelos von vorne durch Anheben des Gitters oder von hinten durch eine Öffnung in der Boxenabtrennung befüllt werden, was die Fütterung vereinfacht.
Einzelraufe für die Pferdebox
Die richtige Größe einer neuen Heuraufe richtet sich sowohl nach dem Pferdedaten wie Gewicht, Alter, Rasse, Größe und bewegt es sich bzw. wie viel, und dem Heu und der Heuqualität sowie Kräuteranteil oder wie hoch ist der Kraftfutteranteil? Kommt das Heu aus einer Hochdruckpresse oder Niederdruckpresse, Rundballen oder Quaderballen? Daher schwankt der Heuverbrauch je Pferd und Tag zwischen 1 kg und bis zu 2 kg je 100 kg Körpergewicht.
Verschiedene Rundballenraufen
Weitere Heuraufen und Zubehör
Futterraufe für Rinder und Mutterkühe
Für die artgerechte Fütterung mit strukturiertem Raufutter gibt es für Rinder Vorgaben von 55 cm je Freßplatz, 65 cm für Kühe und 75 cm für die Bullenmast. Diese Futterraufen müssen auch regelmäßig nachgefüllt werden. Häufig werden die Futterraufen an der Wand oder an den Trenngittern befestigt.
- Besonders stabile Ausführung
- Material: Metall verzinkt
- Zur Wandbefestigung geeignet
Pferderaufe auf der Koppel
Durch eine Pferderaufe reduziert man den Futterverlust enorm. Knapp die Hälft würde sonst zertreten oder verdreckt werden. Die Fresszeiten werden verlängert und es ist eine Beschäftigung für die Pferde. Die Stelle sollte trocken und eben sein. So schützen sowohl die Pferde als auch das Befüllen mit dem Schlepper die Grasnarbe. Eine günstigere Raufe wie die aus Metall, ist z.B. eine Heuglocke, die wird über den Rundballen gestülpt. Zur weiteren Reduzierung von Verlusten ist ein Heunetz mit einer Maschenweite von 4 bis 5 cm zu empfehlen.
Video zur Fütterung ohne Futterraufe
Heuraufe für Rinder & Mutterkühe
Gerade in der Weidehaltung ist das regelmäßige zufüttern mit Raufutter nötig, um die Tiere nicht verwildern zu lassen und ihre Gesundheit kontrollieren zu können.
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Heuraufe für Kälber
Langsames anfüttern mit Raufutter kann man am Besten mit einer immer mit frischem Heu gefüllten Kälberaufe. Ein Raufe für Kälber gibt es sowohl für die Wandmontage als auch zum Einhängen in das Trenngitter. Es gibt auch Raufen zum Ausstecken auf die Zwischenabtrennungen der Buchten. Vereinzelnd insbesondere in der Gruppenhaltung werden auch hängende Heunetztaschen oder Heutoy verwendet. Dieses dient auch der Beschäftigung und dem Zeitvertreib. Besonderheiten sind Raufen für die Ecke oder halbrunde Raufen.
- geringer Stababstand (40 mm)
- besonders geeignet zur Gabe von Rohfasermaterial in Schweineaufstallungen
- verzinkt
Heuraufe für Kaninchen
Auch für die kleinen Heimtiere gibt es verschiedenste Arten von Heuraufen, Heuraufen mit Dach, Futterautomaten, Heuspender hängende Heubälle, Heukrippe, Futterspender, Kaninchenraufe, Heusack oder Heutasche.
Warum eine Raufe?
Tiere: Pferde, Kühe, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen sind von der Evolution her gewöhnt alles überall in der Natur zu finden. Begrenzt man Ihren Lebensraum auf Stall und Weide, muss dieser Platz mit dem benötigten Futter versorgt werden. Damit die Tiere ihr Futter nicht zertrampeln und bei Rangeleien
nicht wegbringen gibt es Futterkrippen. –tröge, -tische und eben auch –raufen.
Bauarten von Raufen
Es gibt viele Bauarten von Futterraufen. Für Einzeltiere
z.B. in der Pferdebox oder für Herden auf der Weide bzw. Koppel. Sie dient der
zur Verfügung Stellung von strukturiertem Futter. Für Einzeltiere wird das Heu
meist lose von Hand in die Raufe gefüllt. Bei der Gruppenhaltung werden größere
Futterraufen für Kleinballen, Quaderballen oder Rundballen in Frage kommen. Zum Teil sind sie an der Wand angeschraubt oder stehen auf der Weide oder Koppel.
Futterraufe für Schafe
Eine gute Futterraufe sollte folgende Kriterien erfüllen:
Stabilität: Die Futterraufe sollte stabil und robust sein, um den Tieren standzuhalten und mögliche Beschädigungen zu verhindern.
Sicherheit: Sie sollte keine scharfen Kanten, herausstehende Nägel oder andere potenziell gefährliche Elemente enthalten, die Verletzungen bei den Tieren verursachen könnten.
Fassungsvermögen: Die Raufe sollte ausreichend Platz bieten, um eine angemessene Menge Futter aufzunehmen, sodass alle Tiere gleichzeitig fressen können, ohne sich gegenseitig zu verdrängen.
Futterverschwendung reduzieren: Eine gute Futterraufe sollte so konstruiert sein, dass sie Futterverschwendung minimiert. Sie sollte das Futter sicher halten und verhindern, dass es herausfällt oder verschmutzt wird.
Leicht zu reinigen: Die Raufe sollte leicht zugänglich und einfach zu reinigen sein, um die Hygiene zu gewährleisten und die Bildung von Schimmel oder Bakterien zu vermeiden.
Anpassungsfähigkeit: Je nach den Bedürfnissen der Tiere und der Art des Futters sollte die Raufe anpassbar sein. Sie sollte beispielsweise höhenverstellbar sein, um verschiedene Tiergrößen oder Futterarten aufnehmen zu können.
Wetterbeständigkeit: Wenn die Futterraufe im Freien verwendet wird, sollte sie witterungsbeständig sein und den Einflüssen von Regen, Schnee oder Sonneneinstrahlung standhalten können.
Einfache Befüllung: Die Raufe sollte eine bequeme Befüllung ermöglichen, damit Futter schnell und effizient eingefüllt werden kann, ohne dass es zu Verschüttungen oder Verletzungen kommt.
Langlebigkeit: Eine gute Futterraufe sollte aus hochwertigen Materialien hergestellt sein, die eine lange Lebensdauer gewährleisten und den täglichen Beanspruchungen standhalten.
Kosten: Die Kosten für die Futterraufe sollten angemessen sein und im Einklang mit ihrer Qualität und Haltbarkeit stehen.
Diese Kriterien können als Leitfaden dienen, um eine gute Futterraufe auszuwählen, die den Bedürfnissen der Tiere und den Anforderungen des Betriebs gerecht wird.
Aus welchem Material sind Raufen?
Selbstgebaute sind häufig aus Holz zusammen gezimmert. Sie sind günstig und einfach in der Herstellung und Reparatur. Vielfach werden sie mit angeknabbert und halten auch nicht jede Rempelei oder Rankgehabe stand. Einige schweißen ihre Raufe auch selber zusammen. Diese sind stabiler, aber auch hier nagt der Zahn der Zeit: sie rosten und nicht jeder kann gute Schweißnäht machen. Gekaufte Heuraufen sind zum einen stabil und meist Verzinkt und somit länger haltbar bzw. einsatzbar. Des Weiteren gibt es welche aus Kunststoff.
Für den Leistungserhalt und Tierwohl genügend frisches Tränkewasser.
Letzte Aktualisierung am 2024-12-08 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API